Führung im KRK-Modus
… wenn Krisenreaktion bei Mitarbeitern notwendig wird
Jeder Mensch kennt Krisen. Die meisten Krisen gehen auch vorüber. Sie gehören zum Leben und müssen gemeistert werden. Sie verdienen keine besondere Erwähnung, denn sie sind Alltag in Unternehmen. Aber es gibt auch Krisen, die einem den Boden unter den Füßen wegreißen und bei denen von Anfang an klar ist, dass das bisherige Leben so nicht weitergehen wird und ein neuer Lebensabschnitt beginnen muss. Es sind Situationen, an denen Menschen zu zerbrechen drohen, in denen alles auf dem Spiel steht – die Leistungsfähigkeit, die Existenz und das gewohnte Leben an sich.
Die allermeisten Unternehmen können auf solche Ereignisse bei Mitarbeitern nicht adäquat reagieren, kennen nicht die richtigen Wege und Anlaufstellen, sind schlicht überfordert, sehen nur, dass ein geschätzter Mitarbeiter vollends abzustürzen droht.
Workshopleiter
Hendrik Habermann schafft dort emotionale und vor allem praktische Lösungen, wo andere keine mehr sehen, wo Menschen verzweifeln, weil tiefe, das Leben veränderte Krisen eintreten. Er unterstützt als Sherpa dann, wenn es Menschen den Boden unter den Füßen wegreißt und es nie wieder so werden wird, wie es vorher war. Hendrik Habermann wird dann aktiv, wenn Lebensumstände irreversibel sind, wenn vermeintlich gar nichts mehr geht und die Existenz eines ganzen Lebens auf dem Spiel steht. www.hendrikhabermann.com
Bisherige Veröffentlichungen auf Wirtschaft und Ethik:
Streitkultur als Innovationstreiber – hier
Podcast: Meine blinde Tochter hat mir die Augen geöffnet – hier