Ein Gesundheitswesen, das seinen Namen verdient

Nur mit Hilfe seiner natürlichen Kräfte kann der Mensch die Digitalisierung und Industrie 4.0 überleben, ohne ernsthafte Schäden an Leib und Seele zu nehmen, sagt Bernd Michael Wanke, Steuerberater und Gemeinwohlökonomieberater.

In vielen modernen Unternehmen herrscht trotz eines bestehenden betrieblichen Gesundheitsmanagements der Eindruck, dass Stimmung, Konzentrationsfähigkeit und Arbeitsqualität besser sein könnten und dass immer noch zu viel krankheitsbedingter Ausfall und Fluktuation den Betrieb belasten. Auch die Erfahrung, dass schwere Krankheiten damit nicht abgewendet werden können, führt immer wieder zur Ernüchterung.

Ein frühzeitig installiertes gesundheitliches Risikomanagement wertet die herkömmlichen Maßnahmen entscheidend auf. Im Gesundheitlichen Risikomanagement (GRM) werden diejenigen Risikofaktoren benannt und strategisch berücksichtigt, die von essenzieller Bedeutung sind und die weder Krankenkassen noch Berufsgenossenschaften auf ihrem Schirm haben. Die Vorteile: Dem Mitarbeiter wird mit der nachhaltigen Förderung seiner stabilen Gesundheit eine echte krisensichere Altersvorsorge angeboten und für den Arbeitgeber können sich aus seiner Unwissenheit ergebende drohende Haftungsfragen weitestgehend abgewendet werden. Zudem erhöhen steuerliche Anreize die Attraktivität des GRM.

Umweltbedingte Krankheitsursachen sind heute bedeutsamer denn je. Die Folgen sind Zivilisationskrankheiten wie Autoimmunerkrankungen, Krebs und Burnout, Depressionen und Herz-Kreislaufkrankheiten, um nur die wichtigsten aufzuzählen. Die Behandlung dieser Ungleichgewichte erfolgt bislang symptom- und nicht ursachenbezogen, was zu vermeidbarem Leid und zu hohen Kosten führt. Von einem ethischen Gesundheitssystem traut sich in Anbetracht der Ausbeutung der behandelnden Kräfte und der daraus resultierenden emotionalen Qualität der Patientenbehandlung ohnehin niemand mehr zu sprechen. Doch wir leben in Zeiten großer Veränderungen und so wird auch dieses System, das aktuell für jeden Beitragszahler sieben Euro für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGF) und Prävention pro Jahr eingeplant hat, auf den Prüfstand gestellt werden und einen Paradigmenwechsel zulassen müssen.

Wer sich Fragen nach Krankheitsursachen von der betriebswirtschaftlichen Seite her nähert hat den Vorteil, dass ihn nicht die Scheuklappen am Sehen hindern, die eine einseitig von pharmazeutischen Interessen geprägte Ausbildung mit sich bringt. Dadurch gibt es für den unvoreingenommenen Betrachter einiges zu entdecken.

So haben tragischerweise wichtige Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen aus dem vorigen Jahrhundert keinen Eingang in die medizinische Ausbildungsliteratur gefunden, obwohl sie nachweisen, wie Leben entsteht und wie es erhalten wird. An vorderster Stelle ist hier die natürliche Strahlung zu nennen, was von der medizinischen Fachwelt völlig ignoriert wird. Das gesamte Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung ergibt die Kraft, die alles durchströmt und alles mit allem verbindet. So weit waren Georges Lakhovsky, Max Planck und Albert Einstein bereits vor hundert Jahren. Anstatt deren physikalischen Forschungen im Gesundheitswesen zum Wohle aller nutzbar zu machen, haben sich die medizinische Wissenschaft und die Politik vor den Karren der chemischen Industrie spannen lassen.

Die Lebenskraft und die Lebensqualität kommen als qualitative Kriterien z.B. bei der Beurteilung von Ernährungsfragen viel zu kurz.
Die negativen Auswirkungen für die Gesundheit trägt der Beitragszahler, der für diese Verfehlungen auch noch monatlich zur Kasse gebeten wird.

In Anbetracht der Belastungen
• durch technische Strahlung, die den Zugang zur natürlichen Strahlung überlagert,
• durch Entzug und die Begrenzung von Vitalstoffen aufgrund des von der chemischen Industrie manipulierten Codex Alimentarius,
• durch die Vergiftung des Körpers durch Chemie und Nahrungszusatzstoffe und
• durch die Versklavung des Geistes durch zwanghafte ständige Verfügbarkeit und unkontrollierten Medienkonsum sowie
• durch fehlende physikalische Erdung

ist es selbst für den gesundheitsbewussten Menschen immer schwieriger, sich dauerhaft gesund zu erhalten. Pestizide wie Glyphosat sowie metallische Neurotoxine wie Aluminium- und Quecksilberverbindungen bilden weitere neue Herausforderungen für ein nachhaltig wirksames gesundheitliches Risikomanagement.

Das völlig neue, einzigartige „BGF easy“-Konzept stellt sich mit der geballten Kompetenz internationaler Wissenschaftler den aktuellen Herausforderungen. Seine Anwender profitieren von interdisziplinärem Wissen aus langjährigen Forschungsprojekten, das nachweislich zur Eliminierung von Lebenskrafträubern und damit zu einer Beseitigung von wesentlichen Krankheitsursachen führt.

„BGF easy“ ist sofort und ohne großen Aufwand einsetzbar. Das Projektprogramm setzt durch die Neutralisierung der technischen Umweltbelastungen auf die störungsfreie Anbindung an die komplexe Intelligenz der Natur und den Einsatz altbewährter Konzepte zum achtsamen Umgang mit sich selbst. So können nicht nur ein umweltbedingtes Burnout Syndrom, sondern auch viele andere Zivilisationskrankheiten zuverlässig vermieden werden, die weder mit Coaching-Konzepten noch mit chemischen Mitteln nachhaltig erfolgreich zu behandeln sind. Vom Einzelnen und vom Kollektiv erfordert ein ethisches Verhalten einen vollständig bewussten Umgang mit der digitalen Technik, denn sie hat das Potenzial, dass wir nicht nur uns selbst, sondern auch unseren Nächsten erheblich schädigen. Dasselbe gilt für unseren Umgang mit künstlicher Intelligenz, der immer höhere Kompetenz eingeräumt wird. Davor hat vor einhundert Jahren schon Rudolf Steiner ausdrücklich gewarnt.

Gesund zu sein ist der natürliche Zustand des Menschen. Beim Aufbau eines gesundheitlichen Risikomanagements wird dies als Credo formuliert und die sich daraus ergebenden Fragen werden mit den Teilnehmern ausführlich erörtert, bis jedem klar wird, dass es mit Hilfe der Naturkräfte im Prinzip auch einfach gehen kann.

Michael Wanke hat durch seine Ausbildungen zum Burnout- und Stresspräventionsberater, Naturheilkundeberater und Lebensenergieberater zum Aufbau des einfachen Konzepts zur ursachenorientierten Gesundheitsförderung „BGF easy“ beitragen können. Sein Ziel ist es, an einem neuen Gesundheitswesen mitzuarbeiten, das diesen Name auch verdient.

www.bgf-easy.eu, www.lebenskraft.online, www.terrapro.eu


Bernd Michael Wanke ist Steuerberater und Gemeinwohlökonomie Berater. Er hat durch seine Ausbildungen als Burnout- und Stresspräventions Berater, Naturheilkundeberater und Lebensenergieberater zum Aufbau des einfachen Konzepts zur ursachenorientierten Gesundheitsförderung BGF easy beitragen können. Sein Ziel: Mitarbeit an einem neuen Gesundheitswesen, das diesen Namen verdient